MPU

Medizinisch Psychologische Untersuchung

– im Volksmund auch gern als „Idiotentest“ bezeichnet – ist alles andere als ein Test für Idioten…

Vielmehr bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten und dem Delikt des Fahrens unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss.

Der Gutachter erwartet u.a. eine stabile tragfähige Einstellungs- und Verhaltensveränderung hinsichtlich des Konsum von Alkohol und/oder illegalen Substanzen, welches zum Delikt geführt hat, basierend auf der Grundlage einer für den Gutachter nachvollziehbaren und intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten. Um die Chancen für eine erfolgreiche Begutachtung zu erhöhen, ist es ratsam, sich z.B. mit Unterstützung einer Suchtberatungsstelle auf diese Begutachtung vorzubereiten. Gerne können Sie ein Vorgespräch ( 65,00 € / Stunde ) mit uns vereinbaren, in welchem weitere Einzelheiten und mögliche Termine besprochen werden.

Ansprechpartnerin Cathleen Peters

Mobil: 0176 45 63 07 20

Standort:
18437 Stralsund
Alte – Richtenberger – Straße 10

Für Terminvereinbarungen:
Tel.: 03831 20 39 510
Fax: 03831 20 39 521

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  • 18:00 -20:00
    19.02.2020
    Alte Richtenberger Straße 4, 18439 Stralsund

    Für junge Menschen, die sich noch in der Ausbildung zum (Heil)Erzieher oder im Studium B.A. soziale Arbeit befinden, möchten wir gern Orientierungshilfe geben, um sich für den künftigen Job informierter entscheiden zu können.
    Wir möchten Chamäleon präsentieren, KollegInnen werden als eure AnsprechpartnerInnen zur Verfügung stehen.
    Es wird sicher ein spannender Abend, denn CHAMÄLEON ist sehr spannend.
    Für die bessere Planung wird um Anmeldung gebeten, die Veranstaltung ist natürlich für die Interessierten kostenfrei.

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  • 18:00 -20:00
    26.02.2020
    Alte Richtenberger Straße 4, 18439 Stralsund

    Exzessiver #Internetkonsum und exzessive #Onlinesucht bei Jugendlichen werden im gesellschaftlichen Erziehungsdiskurs als Problem angesehen.
    Die starke Computernutzung der Jugendlichen löst Konflikte in Familien aus, weil schulische Verpflichtungen, soziale Kontakte und andere Freizeitbeschäftigungen vernachlässigt werden oder dies von den Eltern angenommen wird.

    Inhaltlich wird thematisiert, wie Jugendliche das Internet nutzen, in welchem Umfang, mit welcher Motivation und mit welchen Wirkungen und Folgen. Wie gehen Betroffene mit eventuellen Folgen um? Wo gibt es Hilfe?

    Begleitet wird die Veranstaltung von Cathleen Spröte (Dipl.Sozialpädagogin/Suchttherapeutin verhaltensorientiert) und Pamela Griebe (Suchttherapeutin)

    Wir freuen uns auf interessierte Gäste

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