BERATUNG

BERATUNGSSTELLEN beim CHAMÄLEON Stralsund e.V.

Der CHAMÄLEON Stralsund e.V. ist seit der Gründung 1995 ein nicht mehr wegzudenkender Anbieter in der Beratungslandschaft des Landkreises Vorpommern-Rügen, anfänglich ausschließlich in der Hansestadt Stralsund. 

Begonnen haben wir mit der Jugendsuchtberatung, mit Räumlichkeiten in Stralsund in der Friedrich-Wolf-Straße 74. Dies waren insbesondere Ratsuchende, die die Angebote des CHAMÄLEON Stralsund e.V. bereits durch die Prävention kennengelernt hatten. Die Anfänge waren schwer, da die ersten Beraterinnen und Berater sich selbst noch im Lernprozess befanden, kurz nach der Wende waren die Themen Drogen, HIV und Sexualität zum einen natürlich neu und zum anderen in der Allgemeinbevölkerung mit großen Vorurteilen behaftet. Die AIDS-Beratungsstelle, die zunächst ehrenamtlich betrieben wurde, hat heute einen anderen Namen, nämlich BERTA Beratungsstelle zur Förderung der sexuellen Gesundheit und ist thematisch sehr viel breit gefächerter aufgestellt als zu den Anfängen.

Seit 2018 sind wir nun auch Anbieter von Erziehungsberatung mit dem Schwerpunkt Sucht.

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  • 18:00 -20:00
    19.02.2020
    Alte Richtenberger Straße 4, 18439 Stralsund

    Für junge Menschen, die sich noch in der Ausbildung zum (Heil)Erzieher oder im Studium B.A. soziale Arbeit befinden, möchten wir gern Orientierungshilfe geben, um sich für den künftigen Job informierter entscheiden zu können.
    Wir möchten Chamäleon präsentieren, KollegInnen werden als eure AnsprechpartnerInnen zur Verfügung stehen.
    Es wird sicher ein spannender Abend, denn CHAMÄLEON ist sehr spannend.
    Für die bessere Planung wird um Anmeldung gebeten, die Veranstaltung ist natürlich für die Interessierten kostenfrei.

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  • 18:00 -20:00
    26.02.2020
    Alte Richtenberger Straße 4, 18439 Stralsund

    Exzessiver #Internetkonsum und exzessive #Onlinesucht bei Jugendlichen werden im gesellschaftlichen Erziehungsdiskurs als Problem angesehen.
    Die starke Computernutzung der Jugendlichen löst Konflikte in Familien aus, weil schulische Verpflichtungen, soziale Kontakte und andere Freizeitbeschäftigungen vernachlässigt werden oder dies von den Eltern angenommen wird.

    Inhaltlich wird thematisiert, wie Jugendliche das Internet nutzen, in welchem Umfang, mit welcher Motivation und mit welchen Wirkungen und Folgen. Wie gehen Betroffene mit eventuellen Folgen um? Wo gibt es Hilfe?

    Begleitet wird die Veranstaltung von Cathleen Spröte (Dipl.Sozialpädagogin/Suchttherapeutin verhaltensorientiert) und Pamela Griebe (Suchttherapeutin)

    Wir freuen uns auf interessierte Gäste

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